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Neue Bilder zum Jubiläumsjahr
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Veröffentlicht am Sonntag, 24. April 2016 09:13
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Geschrieben von Joachim Kübler
Unter dem Menüpunkt "Bildergalerien" finden Sie die neuesten Bilder zum Jubiläumsjahr der Concordia. Sie können auch hier klicken!
Concordia Festakt
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Veröffentlicht am Sonntag, 10. April 2016 15:24
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Geschrieben von Ipf- und Jagstzeitung
Große Feier zum 150. Geburtstag
Kultusminster Andreas Stoch redet beim Jubiläumsfestakt der Concordia Westhausen
Mit Grußworten, Liedern, Musikvorträgen und Geschenken haben viele Gäste der Concordia Westhausen zum 150-jährigen Bestehen gratuliert. Prominentester Gast war der Stuttgarter Kultusminister Andreas Stoch, der vor 250 Besuchern in der Turn- und Festhalle Vereinsgemeinschaften als Keimzellen eines vitalen Staatsgebildes befand und die Musik „als größte Bürgerinitiative des Landes“.
Er empfahl seinen Zuhörern unter anderem, neue medizinische Erkenntnisse zu beachten, nach denen täglich 10 bis 15 Minuten Singen und Trällern zum Stressabbau empfohlen werde und zitierte aus dem Volksmund: „Wo man singt das lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder.“ Concordia-Vorsitzender Hans Holl sagte „Singen ist eine Sprache die auf der ganzen Welt verstanden wird“ und begrüßte unter Ehrengästen und Weggefährten den ehemaligen Concordia-Dirigenten Maximilian Fischer. Bürgermeister Herbert Witzany, Schirmherr der Concordia im Jubeljahr, dankte ihr als einem der ältesten Kulturträger der Gemeinde, und dem Kultusminister für seinen Einsatz um den Ausbau der Westhausener Propsteischule zur Gesamtschule. Landtagsabgeordneter Winfried Mack sprach sein Grußwort auch für den anwesenden Landrat Klaus Pavel und blendete dabei zurück in die Jahre nach der Revolution 1848, „als Vereine und mit ihnen verantwortungsbewusste Bürger entstanden“. Als Vertreter der örtlichen Vereine gratulierte Manfred Winter. Die Gesangvereine Lauchheim und Lippach brachten ihrem Patenkind Geburtstagsständchen. In der von Brigitte Kirsch maßgeblich mitverfassten Festschrift, die auch eine Chronik der Raumschaft Kapfenburg darstelle, fände man auch etwas über freundschaftliche Bande von „Sängern unter der Kapfenburg“, sagte der Moderator des Abends, Joachim Kübler. Erließ um seine guten Beziehungen zu Kultusminister Stoch wissen, mit dem er in Giengen das Gymnasium absolvierte und bedankte sich bei Gratulanten mit [einem...] „kleinen Steiff-Bären.“ Eine Jubiläumsurkunde gab es vom Deutschen Chorverband, überbracht von Wolfgang Oberndorfer, und als Vertreter der erkrankten Vorsitzenden des Eugen-Jäckle-Chorverbands, Jutta Mack, sprach Rainer Grundler. Eine besondere Ehrung vom Verein und Verband gab es für den 60 Jahre aktiven Sänger Wolfgang Mühlich und den zweiten Concordia-Vorsitzenden Joachim Kübler, der 40 Jahre aktiv singt, Dirigentenqualifikation besitzt, als Solosänger einen Namen hat und seit zehn Jahren die „Concordia beflügelt.“ Im Archiv der Concordia hatte Joachim Kübler eines der ersten gesungenen Lieder von 1866, dem Gründungsjahr gefunden, ein „Grüß Gott“ als vierstimmiger Männerchor, den Peter Waldenmaier, Concordia-Dirigent und Gauchormeister mit dem Männerchor des Jubelvereins zu Gehör brachte. Den Abend umrahmten auch gemischter Chor und Rhythmuschor des Vereins, die Violinisten Cosima und Filip Marius aus Sontheim und Pianistin Ingeborg Strohm-Scheurer.
Artikel von Franz Mayer Erschienen in der Ipf- und Jagstzeitung am 10.4.2016
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Konzert der Don Kosaken Serge Jaroff
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Veröffentlicht am Montag, 07. März 2016 11:26
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Geschrieben von Schwäbische Post
Von der Kraft der Töne zur Macht der Liebe
Das Ensemble „Don Kosaken Serge Jaroff“ begeisterte in der Turn- und Festhalle in Westhausen 350 Musikfreunde
Über 300 Besucher kamen zum Konzert der „Don Kosaken Serge Jaroff“ in die Turn- und Festhalle. Ihre stehenden Ovationen für die aus vielen Fernsehsendungen und etlichen CD-Einspielungen bekannten 14 osteuropäischen Profisänger und ihren Leiter Wanja Hlibka haben diese mit Zugaben beantwortet.
„Ein Leckerbissen großer Gesangsakrobatik wartet auf Sie“, versprach Concordia-Vorsitzender Hans Holl zur Begrüßung, sichtlich erfreut, „dass so viele zum Auftakt unseres Jubeljahres gekommen sind“. Sein 150-jähriges Bestehen feiert der „Gesangverein Concordia Westhausen“ mit weiteren großen Konzerten in diesem Jahr. Näheres darüber berichtete später der 2. Vorsitzende Joachim Kübler. Er ist Solist und „Männerstütze“ im gemischten Chor der Concordia und dankte den Don Kosaken: „Mit sanften glockenreinen Stimmen, bis hin zum tiefen Bass mit düsteren und dunklen Schattierungen habt ihr uns das Spektrum der Musik näher gebracht.“ Ein Fanal war die Eröffnung mit einem „Credo“ aus Messgesängen der russisch-orthodoxen Kirche, dem weitere folgten. Für den ersten Teil des Konzerts hatte der musikalische Leiter Wanja Hlibka sakrale Musik ausgewählt. Selbst geübte Westhausener Sänger waren sich nicht schlüssig darüber, welche der 14 Don Kosaken nun als Tenor,- Bariton- oder Basssänger einzuordnen wären. Die eindrücklichen Vorträge des Ensembles waren das Thema bei Gesprächen in der Pause. Es hatte den Anschein, als ob jeder der studierten Vokalsolisten über die Kunst verfüge, seine Stimmbänder über drei Oktaven zu modulieren und das vom feinsten „pp mit Crescendo bis zum ff.“ Wenn sich unzählige literarische Werke seit alters mit der Ergründung „der russischen Seele“ befassen, konnte man bei den Don Kosaken fühlend vermuten, sie hätten mit ihrer Art zu singen einen Schlüssel dafür gefunden. Mit ihren fulminant vorgetragenen georgischen Volksliedern und Arien aus Tschaikowskis Werken taten sie das, mit den „Abendglocken“, dem „einsamen Glöcklein“, der Ballade über die 12 Räuber und „Moskauer Nächte.“ Als man schließlich auch „Kalinka“ huldigte, löste sich ein Bann andachtsvollen Schweigens, in den das Publikum verharrend gefallen schien. Jetzt fielen die Zuhörer klatschend in den Rhythmus ein. Mit dem Choral „Ich bete an die Macht der Liebe“, das als „Gebet“ im Großen Zapfenstreich deutscher Heeresmusikcorps vor der abschließenden Nationalhymne erklingt, beschlossen auch die Don Kosaken den eindrucksvollen Abend.
Artikel von Franz Mayer Erschienen in der Schwäbischen Post am 7.3.2016
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Don Kosaken im Jubiläumsjahr
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Veröffentlicht am Montag, 07. Dezember 2015 15:31
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Geschrieben von Joachim Kübler
DER GESANGVEREIN CONCORDIA WESTHAUSEN e.V. PRÄSENTIERT
anlässlich seines 150-jährigen Jubiläums:
DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF ®
KÜNSTLERISCHE LEITUNG: WANJA HLIBKA
SAMSTAG, 5. MÄRZ 2016, 19:30 Uhr
TURN- UND FESTHALLE WESTHAUSEN
Dieser grandiose Weltklasse-Chor, bekannt aus unzähligen Fernsehsendungen und CD Einspielungen, wird im kommenden März, getragen von der Begeisterung seines Publikums, stimmgewaltig mit einem bravourösen Konzert-Programm zum ersten Mal in Westhausen gastieren. Ermöglicht wurde dieses Gastspiel durch eine enge künstlerische und organisatorische Zusammenarbeit mit dem GESANGVEREIN CONCORDIA WESTHAUSEN e. V. anlässlich seines Chorjubiläums. Der 2. Vorsitzende der Concordia, Joachim Kübler, hat mit dem Engagement der Don Kosaken einen Volltreffer für den Start ins Jubiläumsjahr gelandet. Ein musikalisches Fest großer Stimmen, mitreißender Melodien und heitere, bravouröse Gesangsakrobatik erwartet die Gäste anlässlich dieses Konzertes zum 150 jährigen Jubiläum. Wem ist der Name „Serge Jaroff“ kein Begriff? Wer träumte nicht schon einmal davon, die Original Don Kosaken live singen zu hören? In Westhausen haben Sie die Gelegenheit dazu. Durch eine langjährige Gastspieltätigkeit hat gerade dieser Chor unter seinem künstlerischen Leiter WANJA HLIBKA überall unzählige begeisterte und treue Zuhörer. Die Konzerte (u.a. Philharmonie Köln / Philharmonie Berlin / Musikhalle Hamburg / Herkulessaal München / Oetker-Halle Bielefeld / Theater Iserlohn / Konzerthaus Dortmund / Stadthalle Jülich / Volkshaus Jena / Kaisersaal Erfurt) sind inzwischen wohl mit dem Begriff „Kult“ zu umschreiben und werden überall mit stehenden Ovationen gefeiert. Viele Fernsehanstalten haben ausführlich über den Chor und seine künstlerische Arbeit berichtet. Es handelt sich um ein hochkarätiges Spitzenensemble akademisch studierter Sänger. WANJA HLIBKA, der Leiter und Dirigent des Chores hat viele Jahre als jüngster Solist im weltberühmten Chor von SERGE JAROFF gesungen und hat die Original-Arrangements als Ausgangsbasis seiner künstlerischen Arbeit nutzen dürfen. Die übrigen Sänger kommen von großen osteuropäischen Opernhäusern und begeistern mit zum Teil sensationellen Stimmen in einem oft überirdischen Klang ihr Publikum auf allen Stationen der Tournee. Die stimmgewaltigen, akademisch ausgebildeten Solisten werden von der Fachpresse immer wieder als „russisches Stimmwunder“ bezeichnet. Sie begeistern ihr Publikum mit ihren einmalig kraftvollen, herrlich timbrierten Stimmen und vermitteln den ganzen Zauber und auch die eigene Melancholie der russischen Musik in höchster Vollendung. Ihr außergewöhnliches Repertoire reicht von den festlichen Gesängen der russ.-orth. Kirche über die immer wieder begehrten Volksweisen bis hin zu großen, klassischen Komponisten. In Memoriam SERGE JAROFF, der seine Don Kosaken einst zu Weltruhm führte.
Es gibt inzwischen viele unterschiedliche sog. Kosaken-Formationen, aber nur einen DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF!
Der Kartenvorverkauf beginnt am Mittwoch, 16. Dezember 2015, damit Sie noch die Möglichkeit haben, ein einzigartiges und genussvolles Weihnachtsgeschenk zu bekommen. Karten gibt es im Vorverkauf für 18,- Euro bei der Raiffeisenbank Westhausen und an der Abendkasse für 20,- Euro.
Konzert "Made in Germany" am 17. Oktober 2015
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Oktober 2015 11:47
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Geschrieben von Schwäbische Post
Concordia punktet mit Liedern
Ganz ins Zeichen der deutschen Sprache hat Rhythmus-Chor der Concordia sein Konzert gesetzt
„Made in Germany“ – ein Konzert, das ganz im Zeichen der deutschen Sprache stand, hat das Publikum in der rappelvollen Westhausener Turn- und Festhalle begeistert. Lieder, die unter die Haut gehen. Mit diesem außergewöhnlichen Projekt zog die Concordia Westhausen auch wieder viele Sangesbegeisterte in ihren Bann.
Es will gar nicht mehr aufhören – diesen Eindruck hatte man, als 60 fröhliche Mädchen und Jungs auf die Bühne strömten. Mit einem musikalischen Willkommensgruß eröffnete der Grundschulchor unter der Leitung von Isabel Moldenhauer und Manuela Wagner das Konzert der Concordia Westhausen. Am Morgen waren die Kinder der Propsteischule noch aufgeregt. Am Abend zeigten sie sich mit einem Lied aus dem Dschungelbuch – „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ – doch eher gelassen. Nur wenig später verschmolzen sie mit dem Rhythmus-Chor der Concordia zu einer Einheit. „Schön ist es auf der Welt zu sein“, Roy Black und Anita mögen Recht behalten, ein Blick in die vielen Gesichter ließ erahnen, wie viel Spaß die Chormusik machen kann. Unter dem Motto „Man singt Deutsch“, hatten sich bei der Concordia auch viele neue Sängerinnen und Sänger zu einem Projektchor zusammengefunden. 25 Jahre Mauerfall gaben den Anlass dazu. Vorstand Hans Holl freute sich für den Rhythmus-Chor, der nunmehr 43 Mitglieder zählt. „Für alle“, ein Lied von der Gruppe Wind, war der deutsche Beitrag zum Eurovision Song Contest 1985 in Göteborg. Während Chorleiter Peter Waldenmaier auf den Hit einstimmte, stürmten zahlreiche Jugendliche in die Halle. „Für alle! Da gehören wir doch auch dazu!“ Den Chor-Teenies aus Hüttlingen und Geislingen war die Überraschung gelungen. Natürlich durften sie mitsingen und natürlich durften sie auch ihre eigenen Lieder von Cro bis zu Helene Fischer fetzig modern präsentieren. „Wenn junge Leute schon mal wollen, dann soll man sie lassen.“ Franz Graser führte wie gewohnt sachkundig durch das Programm. Ein Lied ist für ihn zum ersten großen gesamtdeutschen Hit geworden. „Über sieben Brücken musst du geh’n “ – in der ehemaligen DDR noch von Rockband Karat gesungen und später von Peter Maffay neu arrangiert, wurde es vom Rhythmus-Chor gekonnt dargebracht. „Der Countdown läuft“, völlig losgelöst zeigten sich die Sängerinnen und Sänger mit Major Tom. Die Band um Martin und Jonny Stumpp fügte sich passend dazu ein. Gänsehautgefühl kam auf bei einem Stück von Xavier Naidoo, das als „Kabinenhymne“ an das Sommermärchen der WM 2006 erinnerte. Bei Stücken von Rammstein, den Prinzen oder Marius Müller-Westernhagen machte es sichtlich Spaß, zu singen. Und auch als der „König von Deutschland“ die Bonner Republik der Achtzigerjahre auf die Schippe nahm, waren die Zuschauer live dabei. „An Tagen wie diesen“ lohnt es sich eben, an einem Herbstabend ein Konzert zu besuchen.
Artikel von Doris Weber Erschienen in der Schwäbischen Post am 19.10.2015
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Aktuelles:
Singstunden Rhythmus-Chor: Mittwochs um 19.45 Uhr im neuen Gemeindesaal in Reichenbach (Anbau Kindergarten Reichenbach) Singstunden für Gemischter-Chor: Donnerstags im Gasthaus zur Sonne von 18.00 - 19.15 Uhr
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